Roswitha Teil 6

Roswitha und Dorit
Nun sind schon mehrere Wochen vergangen und meine zwei reifen Sklavinnen entwickeln sich stetig weiter. Nur bei Dorit stelle ich gegenüber zu Roswitha eine gewisse Stutenbissigkeit fest, ständig versucht sie sich hervor zu tun und es besser zu machen. Nur ein Beispiel,Roswitha erhielt von mir stärkere und größere Ringe für ihre Nippel und Fotze, mit vier mm sollte es gut sein, meiner Meinung nach.
Dorit verlangte fünf oder sechs mm Ringe, gegenüber Roswitha. Sie begründete, dass man höhere Gewichte daran hängen könnte. das Argument ließ ich im Raum stehen und sagte, dass ich darüber nachdenken würde.
Zur Erinnerung, Dorit war knapp zwei Jahre älter als Roswitha und hatte anscheinend etwas Nachholbedarf was ihre neuen Bedürfnisse betraf. Sie war wohl in der Vergangenheit immer die schönste, die beste, die fleißigste. Hier musste sie sich unterordnen, weil Roswitha länger in der Ausbildung war und Dorit schließlich, bedingt durch ihre eigene Neugier über Roswitha zu mir in die Ausbildung kam. Ich überlegte wie ich sie zur Räson bringen könnte und tat folgendes,
Ich zog mit weißer Kreide eine Linie auf dem Terrassenboden und rief meine zwei Sklavinnen. Sie kamen wie gerufen, stellten sich in Position, wie gelernt und warteten auf weitere Anweisungen.
„Ihr seht die Linie ?“ fragte ich.
„Jawohl Herr!“ antworteten die Sklavinnen synchron.
„Gut, dann sofort auf die Knie, eine links, die andere rechts von der Linie und nehmt die table Stellung ein, arsch an arsch!“ gab ich das Kommando. Sie taten wie befohlen!
Ich nahm zwei Ketten von je ein Meter Länge, befestigte jeweils vier Haken daran, die ich jeweils an die äußeren Schamlippenpiercings der Sklavinnen einhakte, die Sklavinnen schauten mich fragend an.
„So ihr zwei Stuten, heute will ich wissen, wer die stärkere von euch beiden ist und eure Belastbarkeit testen. Wer von euch beiden es schafft, die andere über die Linie zu ziehen bekommt einen Preis und erhält die Auszeichnung zur „Leitstute“, also strengt euch an!“
„Also los!“ gab ich das Kommando. Die Sklavinnen, auf allen Vieren kamen in Bewegung und die Ketten spannten sich, die Gesichter angestrengt und vom zugschmerz verzerrt, kämpften sie wie zwei Ackergäule um jeweils die eine oder andere über die Linie zu zerren! Ich schaute genüsslich eine Zeitangabe zu, wie sie kämpften. Sie schnauften, stöhnten, ächzten bis schließlich Dorit aufgab und von Roswitha über die Linie gezogen wurde.
Roswitha strahlte mich voller Stolz an und Dorit lag erschöpft und winselnd auf dem Boden.
Ich entfernte die Haken, nahm Roswitha unter die Arme und ließ die Verliererin alleine.
Zusammen mit Roswitha gingen wir in das spielzimmer, wo bereits ein Freund der tätowieren konnte auf mich gewartet hat.
Ich schnallte Roswitha auf einer Liege fest und gab dem tätowierer einen Zettel, darauf stand: „ agnus dei, qui tollis peccata mundi „
Er schaute mich und fragte nur „ Wohin?“ „zwischen Nabel und Fotze!“ Er nickte und fing an. Roswitha schaute fragend, weder sagte noch fragte sie mich was passiert. Sie wusste, dass sie die nächste Stufe ihrer Ausbildung erklommen hatte und war stolz darauf, dass sie sich gegenüber Dorit durchgesetzt hat.