Tante Sofie 4
Die ersten Damen hatten das Kaffeekränzchen verlassen, immer noch stand ich in meiner Wichsecke, um den Gesprächen der verbliebenen Damen zu lauschen.
Inzwischen wusste ich, dass Erna mit Richard, dem Hausmeister ihres Wohnblocks, ab und zu eine Nummer schiebt. Das Doris eine lesbische Ader hat und es mit der kleinen Frisöse aus ihrem Salon treibt. Bei Gaby stellte sich heraus, dass ihr Mann seit längerem impotent sei und er seinem Freund erlaubt hat, mit ihr zu ficken. Petra, die Apothekerin, hatte einen jungen Liebhaber, der ihr richtige versaute Sachen lernte, von denen sie vorher angeblich noch nichts wusste.
irgendwie hatte ich mir meinen Schwanz heute Nachmittag wund gewichst, keine Ahnung wie oft ich in die Ecke gespritzt hatte, zumindest war es eine schöne Sauerei.
Zum Abschluss hätte ich zu gern der Apothekerin auf ihre fetten Möpse gespritzt, meine Hand zwischen ihre prächtigen Schenkel geschoben, um meine Finger in ihre sicherlich nasse Fotze zu stecken.
Warum ich es nicht tat, ist wohl meiner Schüchternheit zu verdanken, die mir Tante Sofie seit längerem versucht zu nehmen.
Ich entschloss mich mein Versteck (Wichsecke) zu verlassen um mich so ganz zufällig zu den verbliebenen Damen zu zeigen.
Einige Damen kannten mich von vergangenen Ferienbesuchen bei Tante Sofie, als ich noch ein kleiner Bub war. Inzwischen hatte ich Gelüste auf Schenkel- und Euterfleisch, wollte meinen Schwanz in waberndem Weiberfleisch verstecken.
Ja, Sofie hat uns ja gar nicht gesagt das dein Neffe wieder zu Besuch ist, halte es aus der Ecke. Mei, der ist ja ein richtiger junger Mann geworden, dass dich nur nicht übernimmst Sofie, kam es von Gaby.
Nur keinen Neid, ihr Lieben, wer hat, der hat, könnt ihn euch ja mal ausleihen, meinte Sofie.
Plötzlich stand ich im Mittelpunkt, die Augen der Damen scannten mich ab, ich glaubte zu sehen, wie sich ihre Lippen spitzen um mir einen Kuss zuzuwerfen.
Meine Gesichtsfarbe veränderte sich schlagartig, mir wurde richtig heiß vor Scham. Eigentlich wollte ich erst mit Tante Sofie über meine Damengelüste reden, jetzt stand ich voller Verlegenheit vor ihnen. Ich fühlte mich plötzlich total verlegen, keine Gedanken mehr an Fleischeslust, keine Spur von Geilheit, alles weg.
Tante Sofie sprang mir zur Seite, macht ihn doch nicht so verlegen, beherrscht euch, noch gehört er mir. Ich spürte wie Sofie mich herzte und an sich drückte, mit einem ihrer Schenkel drückte sie leicht gegen meinen Schritt, nicht fest, ganz leicht, um den anderen zu signalisieren, was alles ihr gehört.
Heute Abend werden wir noch zusammen in die Wanne steigen, sie wird meine Hände führen, mir ihre Brüste ins Gesicht drücken, mir den letzten Saft aus meinen jungen Eiern melken. Dabei werde ich ihr von meiner Wunschliste fürs nächste Damenkränzchen erzählen mehr wie Nein sagen kann sie nicht.
Inzwischen wusste ich, dass Erna mit Richard, dem Hausmeister ihres Wohnblocks, ab und zu eine Nummer schiebt. Das Doris eine lesbische Ader hat und es mit der kleinen Frisöse aus ihrem Salon treibt. Bei Gaby stellte sich heraus, dass ihr Mann seit längerem impotent sei und er seinem Freund erlaubt hat, mit ihr zu ficken. Petra, die Apothekerin, hatte einen jungen Liebhaber, der ihr richtige versaute Sachen lernte, von denen sie vorher angeblich noch nichts wusste.
irgendwie hatte ich mir meinen Schwanz heute Nachmittag wund gewichst, keine Ahnung wie oft ich in die Ecke gespritzt hatte, zumindest war es eine schöne Sauerei.
Zum Abschluss hätte ich zu gern der Apothekerin auf ihre fetten Möpse gespritzt, meine Hand zwischen ihre prächtigen Schenkel geschoben, um meine Finger in ihre sicherlich nasse Fotze zu stecken.
Warum ich es nicht tat, ist wohl meiner Schüchternheit zu verdanken, die mir Tante Sofie seit längerem versucht zu nehmen.
Ich entschloss mich mein Versteck (Wichsecke) zu verlassen um mich so ganz zufällig zu den verbliebenen Damen zu zeigen.
Einige Damen kannten mich von vergangenen Ferienbesuchen bei Tante Sofie, als ich noch ein kleiner Bub war. Inzwischen hatte ich Gelüste auf Schenkel- und Euterfleisch, wollte meinen Schwanz in waberndem Weiberfleisch verstecken.
Ja, Sofie hat uns ja gar nicht gesagt das dein Neffe wieder zu Besuch ist, halte es aus der Ecke. Mei, der ist ja ein richtiger junger Mann geworden, dass dich nur nicht übernimmst Sofie, kam es von Gaby.
Nur keinen Neid, ihr Lieben, wer hat, der hat, könnt ihn euch ja mal ausleihen, meinte Sofie.
Plötzlich stand ich im Mittelpunkt, die Augen der Damen scannten mich ab, ich glaubte zu sehen, wie sich ihre Lippen spitzen um mir einen Kuss zuzuwerfen.
Meine Gesichtsfarbe veränderte sich schlagartig, mir wurde richtig heiß vor Scham. Eigentlich wollte ich erst mit Tante Sofie über meine Damengelüste reden, jetzt stand ich voller Verlegenheit vor ihnen. Ich fühlte mich plötzlich total verlegen, keine Gedanken mehr an Fleischeslust, keine Spur von Geilheit, alles weg.
Tante Sofie sprang mir zur Seite, macht ihn doch nicht so verlegen, beherrscht euch, noch gehört er mir. Ich spürte wie Sofie mich herzte und an sich drückte, mit einem ihrer Schenkel drückte sie leicht gegen meinen Schritt, nicht fest, ganz leicht, um den anderen zu signalisieren, was alles ihr gehört.
Heute Abend werden wir noch zusammen in die Wanne steigen, sie wird meine Hände führen, mir ihre Brüste ins Gesicht drücken, mir den letzten Saft aus meinen jungen Eiern melken. Dabei werde ich ihr von meiner Wunschliste fürs nächste Damenkränzchen erzählen mehr wie Nein sagen kann sie nicht.
vor 11 Monaten
