Geile Party mit Folgen Teil 1+2

Teil 1
Die Story habe ich vor Jahren bei Literotica veröffentlicht. Inzwischen kursiert sie auch hier, aber ich habe sie wirklich geschrieben. Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann).

Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen. Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne *** so erleben würde. „In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen“ verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen. „Ja und, weshalb grinst Du so dabei ?“„Die Party ist nur für Frauen …“„Warum erzählst Du mir das dann? “„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.

„Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein ******** Laster *** offiziell auszuleben. Endlich konnte ich *** Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken. „Das ist ja *** eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau. „„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut.

Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau. „Na hoffentlich dachte ich bloß. In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an. Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an.

Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.

„Hallo Frau Schäfer. „„Hallo Mic. Geht ihr heute noch weg? Oder schaut Ihr nachher noch bei mir vorbei? Mein Freund ist übers Wochenende weg. „„*** schauen was Silke so vorhat. „„Die hat bestimmt was vor…“ Bei diesen Worten grinste sie mich schelmisch an. Hatte ich irgendetwas verpasst? Ohne weiter darauf einzugehen ging ich zu Silke in die Wohnung. Nach dem üblichen Begrüßungskuss meinte Silke „Wie wäre es heute mit einer Generalprobe? Du kannst gleich *** ins Bad gehen und Dich ausziehen, ich komme gleich nach.

„„Muss das denn wirklich sein? Ich komme mir so blöd dabei vor. „„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich soll mich für Deine Parties ja auch immer aufbrezeln. Jetzt bist Du auch *** dran. „Also ging ich ins Bad und zog mich komplett aus. Silke folgte und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „erstmal müssen die Haare weg. Nimm *** das da und reib dich damit vom Hals bis zu den Füßen ein“, damit gab sie mir eine Enthaarungscreme.

Ich stieg in die Dusche und folgte Ihren Anweisungen. Dabei zwang ich mich, nicht an das zu denken, was folgen sollte. Ich wollte nicht jetzt schon mit einem steifen Schwanz dastehen. Das wurde aber schon gleich noch schwerer, da Silke anfing, meinen gesamten Körper nochmals mit einer zweiten Schicht Creme einzureiben. Vor allem meinen Schwanz und die Eier behandelte sie ausführlich. Jetzt war mein Vorsatz bereits dahin. Silke grinste nur frech und meinte „so wird das aber nichts.

„„Dann lass uns doch sofort mit dem Sex weitermachen. „„Jetzt nicht. Jetzt spül das ganze *** ab und komm dann danach in mein Schlafzimmer“ mit diesen Worten verschwand sie. Ich duschte ausführlich und konnte dabei zusehen, wie meine ohnehin spärliche Körperbehaarung langsam im Abfluss verschwand. Nach kurzer Zeit war kein einziges Haar mehr zu sehen. Ich trocknete mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer. Hier lagen einige Päckchen über deren Inhalt ich nur rätseln konnte.

Aber bereits die Vorfreude ließ meinen Schwanz bereits wieder leicht anwachsen. Zum Glück merkte Silke nichts davon. „Wir fangen gleich mit der Wäsche an. “ Sie zog aus einem Paket ein schwarzes Korsett mit vier Strapsen heraus. Bingo. Besser konnte es ja nicht beginnen. Sie nahm das Korsett und legte es mir um den Oberkörper. Danach begann sie die Häkchen im Rücken zu schließen. Was für ein geiles Gefühl, die kalte seidige Oberfläche des Stoffes auf meiner haarlosen Haut.

Dazu noch diese leichte Beengtheit durch die Stäbchen und die baumelnden Strumpfhalter. Mein Schwanz wuchs weiter. Silke bemerkte nichts, oder ignorierte es. Sie reichte mir einen passenden Stringtanga „falls er noch passen sollte. “ Von wegen nichts bemerken. Schnell schlüpfte ich in den String und verpackte mein Anhängsel so gut wie möglich. „Jetzt setz dich aufs Bett, damit du die Strümpfe leichter anziehen kannst. “ Sie gab mir ein Paar hautfarbener Nahtstrümpfe. Ich begann den ersten Strumpf zum leichteren Anziehen zusammenzurollen.

Dann zog ich ihn an. Danach den zweiten. Währenddessen befestigte Silke bereits den ersten Strumpf an den Haltern. Dann den zweiten. Jetzt war die Beule im String schon enorm. Silke zog jetzt eine schwarze Bluse und einen grauen Rock aus dem nächsten Päckchen. Auch das war schnell angezogen und passte perfekt. Die Bluse war leicht durchsichtig, so dass das Korsett leicht zu sehen war. Der Rock war weit schwingend und endete etwa eine Handbreit über dem Knie.

Am Bund war er mit einem breiten Gummibund versehen und passte auch daher perfekt. Allerdings fehlte in der Bluse eindeutig noch die Füllung am Busen. Aber auch hier hatte Silke eingekauft. Aus einem weiteren Päckchen nahm sie zwei Silikoneinlagen, die Sie mir in die leeren Körbchen des Korsetts stopfte. Jetzt saß die Bluse plötzlich sehr eng am Busen. Außerdem drückten zwei harte Nippel deutlich durch den Stoff hindurch. Ich war kurz vor dem Abspritzen.

Silke grinste vor sich hin. „Ist wohl doch nicht so schlimm mit Frausein. Und da du bei mir ja auch immer so drauf aus bist, dass ich mich mit Rock und hohen Schuhen präsentiere, kannst du das jetzt auch ***. “ Und dann kamen als nächstes ein Paar schwarze Wildlederpumps mit etwa 7 cm Absatz und einem Riemchen um den Knöchel. Nach dem Anziehen zog mich Silke vorsichtig auf die Beine. „Jetzt kannst Du *** zu meinem Schminktisch laufen, gleich zur Übung.

“ Vorsichtig bewegte ich mich zum Schminktisch. Aber da ich ja bereits früher schon Pumps anprobiert hatte, ging das bereits recht gut. Am Tisch setzte ich mich in den Stuhl und wartete auf das weitere Geschehen. Silke hatte noch ein Päckchen ausgepackt und kam mit einer dunkelbraunen Perücke zu mir. Sie zog die etwa schulterlangen lockigen Haare über meinen Kurzhaarschnitt. Erst jetzt sah ich das erste *** in den Spiegel und es schaute eine sexy Frau zurück.

„Jetzt noch etwas Schminke und wir sind fertig. “ Silke begann mich zu schminken. Makeup, Lidschatten, Kajal, Lippenstift, Puder, Rouge, alles kam zum Einsatz. Im Spiegel war jetzt eine perfekte Frau zu sehen. Nur zwischen meinen Beinen war definitiv etwas nicht fraulich. „Und, wie fühlst du dich? “„Ich finde es supergeil. „„Das sehe ich. Und ich sehe außerdem, dass du nicht zum ersten *** so etwas anziehst. „„Wie kommst du denn darauf? “„So wie du die Strümpfe angezogen hast und in den Pumps läufst, war das nicht das erste ***.

Du brauchst mir also erst gar keine Lügen auftischen. Macht dich das tragen von Frauenwäsche denn an “„Das kannst du ja wohl unter meinem Rock sehen. Und jetzt will ich dich. “ Ich versuchte Silke an mich zu ziehen. Doch sie schob mich lachend zurück. „Später. Jetzt werde ich dich erst *** meiner Mutter präsentieren. Sie will dich unbedingt so sehen. „„Spinnst Du. Ich werde garantiert nicht so zu deiner Mutter gehen. Niemals. Außerdem woher weiß Sie denn von der Sache? “„Stell dich nicht so an.

Zur Party wirst du auch so gehen. Und ich habe ihr von der Party erzählt. Wenn du also so mit mir Sex haben willst, dann gehst du jetzt zu ihr runter und zeigst dich in deinen neuen Kleidern. “ Damit ließ sie mich stehen und ging ins Bad. Da ich es gar nicht erwarten konnte so mit ihr zu schlafen, ging ich also zur Tür. Dort zögerte ich, aber eigentlich war ich viel zu erregt, um den Abend so enden zu lassen.

Also öffnete ich die Tür und stöckelte die Treppen zum Wohnzimmer hinunter. Auch dort zögerte ich nochmals, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Zimmer. Silkes Mutter war gar nicht da. Erleichtert wollte ich umdrehen, als sie aus dem Nebenzimmer rief „ich bin gleich da. Setz dich solange ruhig hin. „Ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Kurz danach ging die Tür auf und Manuela Schäfer kam ins Zimmer. Nur hatte auch sie sich umgezogen.

Jetzt trug sie einen kurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze Lederstiefel mit hohem Absatz. Sie sah einfach scharf aus. Jetzt wurde mein Slip noch enger. Sie betrachtete mich ausführlich und sagte dann „du siehst einfach richtig gut aus. Steh *** auf, damit ich dich besser anschauen kann. “ Sie kam auf mich zu und blieb nahe, für mich schon zu nahe, vor mir stehen. „Hast du denn schon lesbische Erfahrungen gesammelt? “„Nein“ sagte ich mit vor Erregung und Nervosität zittriger Stimme.

„Dann wird es aber Zeit. “ Sie legte die Arme um mich und fing an mich zärtlich auf den Mund zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge eindringen. Dabei drückte sie sich an mich. Unsere Busen drückten aufeinander und weiter unten drückte meine Erregung auf ihre. Ihre Erregung? Ich zuckte zurück. Eindeutig wölbte sich auch bei ihr eine Beule zwischen den Beinen. Sie grinste mich an „ja ich habe mich auf dich vorbereitet.

“ Sie hob ihr Röckchen an und ich sah, dass sie außer den schwarzen Strapsen auch noch einen hautfarbenen Strapon trug. „Wenn du schon Sex als Frau hast, musst du auch lernen wie man einen Schwanz bläst. Oder willst du jetzt einen Rückzieher machen. “ Sie ging rückwärts zum Sofa und setzte sich hin. „Komm jetzt her und fang an. „Ich ging zum Sofa und kniete mich vor ihr hin. Ich streichelte über ihre Stiefel, dann über ihre bestrumpften Beine.

Vor meiner Nase stand der Strapon. Frau Schäfer nahm meinen Kopf und zog mich zu ihrem Schwanz. „Komm und fang an mich zu lecken. “ Ich streckte meine Zunge heraus und fing langsam an den Gummischwanz abzulecken. Meine Hände wanderten dabei höher, bis ich an ihrem Busen angekommen war. Endlich durfte ich diese Prachtexemplare *** anlangen. Vorsichtig begann ich die Nippel mit den Fingern zu umkreisen. Gleichzeitig öffnete ich meine Lippen und begann den Strapon in meinen Mund zu nehmen.

Ganz langsam glitten meine Lippen um die nachgebildete Eichel und dann langsam am Schaft entlang. Zum Glück war das Teil nicht so groß. Trotzdem war mein Mund sehr schnell ausgefüllt. Mit der rechten Hand tastete ich mich zu den Knöpfen von Frau Schäfers Kleid vor. Der erste Knopf war noch schwierig zu öffnen. Der zweite und dritte ging schon deutlich schneller. Ich tastete mich wieder zum Busen vor, der noch von einem Spitzen-BH bedeckt war.

Die Nippel standen schon deutlich hervor. Zärtlich begann ich einen Nippel zu kneten. Die schneller werdende Atmung verriet mir, dass ich mit meiner Tätigkeit Erfolg hatte. Die linke Hand von Frau Schäfer wanderte jetzt zu meinem Busen, die rechte an meinen Hinterkopf. Sanft drückte sie mich tiefer auf ihren Schwanz. Als der Strapon an mein Zäpfchen stieß musste ich würgen. Plötzlich hörte ich auf der Treppe hinter mir das typische Klacken von hohen Absätzen.

Silke ging es mir siedend heiß durch den Kopf. Was sollte ich bloß machen? Hier kniete ich in sexy Frauenkleidern vor ihrer halbnackten Mutter, hatte einen Gummischwanz im Mund und eine Hand in ihrem BH. Ich wollte zurückzucken, doch Frau Schäfer hielt meinen Kopf fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Ich merkte, dass Silke sich von hinten näherte. „Und wie macht sie sich denn so?“ kam ihre Frage. „Sie muss noch einiges lernen, aber sie sieht wirklich gut aus.

“ Ich spürte, wie sich Silke hinter mir niederkniete. Sie begann langsam meine bestrumpften Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis sie an meinem Hintern angekommen war. Währenddessen war ich weiter mit dem Strapon und dem Nippel von Frau Schäfer beschäftigt. Ich hatte begonnen mit dem Mund rhythmisch den Schaft des Schwanzes rauf und runter zu rutschen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Rosette spürte. Zärtlich streichelte mich Silke rund um meine anale Öffnung.

Sollte ich heute wirklich die Erfüllung aller meiner geheimen Wünsche auf einmal erleben? Die anale und orale Benutzung meines Körpers als Frau? Ich hörte das Öffnen einer Tube und kurze Zeit später schmierte mir ein Finger eine reichliche Menge einer kühlen Substanz rund um meine Rosette. Langsam massierte Silke mit einem Finger das Gleitgel ein. Sanft drückte ihr Finger dann gegen meinen Schließmuskel. Mit so viel Gleitgel rutsche der Finger fast widerstandslos in meinen Arsch.

Silkes Finger begann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen. Schon schnell ergänzte sie um einen weiteren und kurze Zeit danach um noch einen Finger. Nun hatte ich bereits drei Finger in mir. Und ich hoffte noch auf deutlich mehr. Tatsächlich, kurze Zeit später flüsterte Silke in mein Ohr „möchtest du jetzt richtig zur Frau gemacht werden?“ Ich lies den Strapon aus meinem Mund gleiten. „Ja. Mach schon. “ „Dann entspann dich und gehe richtig auf Hände und Knie.

“ Ich nahm meine Hände vom Busen von Frau Schäfer und rutschte in eine Position, in der Silke freien Zugang zu meinem Hintern hatte. Auch Frau Schäfer rutschte auf dem Sofa soweit vor, dass ihr Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht stand. Ich nahm die Gelegenheit wahr und begann wieder den Schwanz in meinem Mund zu versenken. In diesem Winkel konnte ich schon deutlich mehr aufnehmen. Auch war mein Würgereflex lange nicht mehr so stark.

Unterdessen spürte ich an meinem Hintern einen festen Gegenstand, der zwischen meine Beine drängte. Auch Silke hatte wohl einen Strapon angezogen. Und der sollte mir jetzt meine anale Unschuld rauben. Ich spürte den Druck an meiner Rosette zunehmen. Doch noch war der Zugang nicht möglich. Ich war noch nicht entspannt genug. Zärtlich griff Silke nach meinem Schwanz, der den String zu zerreißen drohte. Durch die leichte Berührung ihrer Hand wurde ich noch erregter, war aber nicht mehr so auf meinen Arsch fixiert.

Mit einem leichten Druck verschwand der Kopf des Dildos in meiner Rosette. Vor Schmerz machte ich eine unwillkürliche Bewegung nach vorne und rammte mir dabei den Strapon von Frau Schäfer tief in den Rachen, aber ohne würgen. „Bleib ganz ruhig, der Schmerz vergeht gleich“ sagte Frau Schäfer leise und streichelte mir über den Kopf. „Diesen Schmerz muss jede Frau *** ertragen. “ Silke hinter mir hielt ganz still. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl im Hintern und der Schmerz ließ nach.

Unterdessen versuchte ich den Strapon von Frau Schäfer nochmals so tief in die Kehle zu bekommen, wie vorher. Langsam aber sicher funktionierte das auch. „Schau ***, sie schafft schon einen Deepthroat“ sagte Silkes Mutter zu ihr. „Sie ist wirklich sehr lernfähig und geil. “ „Das hatte ich dir doch schon gesagt. Ich wusste, dass sie das genießen würde. “ Silke hatte das alles also geplant! Nachdem der Schmerz im Hintern inzwischen verschwunden war, begann ich mich gegen den Strapon zu drücken.

Langsam verschwand immer mehr davon in meiner Arschmöse. Das Gefühl war so etwas von geil. Plötzlich spürte ich wie mein Hintern gegen Silkes Körper stieß. Ich hatte den ganzen Strapon in mir. Silke fing jetzt an ihren Schwanz erst langsam, dann immer schneller in mich zu stoßen. Schnell erreichten wir einen Rhythmus, der uns beiden die höchsten Freuden bereitete. Ich stöhnte und schrie meine Lust immer lauter heraus, aber auch Silke wurde immer lauter.

Frau Schäfer vor mir begann mit einer Hand ihren Busen zu bearbeiten, die andere Hand hatte sie an ihrer Möse und rieb heftig daran. Als Silke plötzlich meinen Schwanz aus dem String zog und ihn rieb, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze wild in die Gegend. Von hinter mir kam ein lauter Schrei und Silke sank auf meinen Rücken, den Dildo aber immer noch tief in mir vergraben. Silkes Mutter wichste direkt vor meinen Augen wild weiter, bis auch sie mit einem spitzen Schrei kam.

Erschöpft blickte ich mich um. Silke grinste mich an. „Und war das nicht eine gute Idee? Ich habe schon lange vermutet, dass du auf so etwas stehen würdest. “ „Danke“ war das einzige was ich antwortete. Silke stand auf und erstmals sah ich, dass sie rote Dessous mit hellen halterlosen Strümpfen und rote High-Heels trug, die ich bisher noch nicht an ihr gesehen hatte. Dazu hatte sie einen schwarzen Strapon umgeschnallt. Silkes Mutter sah mich fragend an.

„Wie wäre es mit einer zweiten Runde? Ich würde auch gerne *** aktiv werden. “ „Vom mir aus gerne. “ „Dann leg dich *** auf den Rücken aufs Sofa. “ Gesagt getan. Ich legte mich hin. Silke und ihre Mutter kamen zu mir, zogen mir den String aus und begannen meinen jetzt schlaffen Schwanz mit Mund und Händen zu bearbeiten. Obwohl ich gedacht hatte da würde sich nicht gleich wieder etwas regen, stand mein Schwanz nach kurzer Zeit wie eine Eins.

Silke stand auf und begann ihren Strapon auszuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie einen Strapon trug, der auch innen zwei kleine Dildos eingearbeitet hatte, die sie jetzt aus ihrer Möse und ihrem Arsch zog. Deshalb also war sie vorher so heftig gekommen. Nachdem sie den Strapon abgelegt hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich und führte ihren Schwanz in ihre Möse. Was hatten die beiden Frauen denn jetzt mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.

Silke nahm meine Beine und hielt sie gespreizt in die Höhe. Frau Schäfer kniete zwischen meine Beine und schmierte ihren Strapon mit Gleitgel ein. Dann setzte sie den Dildo erneut an meine Rosette und fong an zu drücken. Durch die vorherige Penetration war ich bereits wesentlich einfacher zu öffnen und schnell war der komplette Dildo in mir. Silke verlagerte ihr Gewicht leicht nach hinten und zog dabei meinen Schwanz in ihrer Möse mit. Gleichzeitig begann ihre Mutter mich gleichmäßig und tief zu ficken.

Silke konnte durch ihre Position perfekt dabei zuschauen. Und das schien sie zu erregen, denn sie begann mich langsam zu reiten. Das war ja noch geiler als vorher. Gleichzeitig eine Möse zu ficken und in den Arsch gefickt zu werden war einfach sensationell. Beide Frauen steigerten ihr Tempo und ich merkte, dass ich erneut kurz vor dem Abspritzen war. Doch diesmal spritzte ich meinen Samen direkt in Silkes Möse. Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus.

Ich spürte ihre Möse um meinen Schwanz zucken und hörte ihr Stöhnen. Ich griff schnell um ihren Körper und streichelte durch den roten BH ihre Nippel. Mit einem erneuten Schrei kam Silke. Ihre Mutter allerdings war noch nicht soweit und fickte mich immer schneller. „Los spiel mit meinen Nippeln“ rief sie. Doch wie sollte ich da hinkommen? Da merkte ich, dass gar nicht ich, sondern ihre Tochter gemeint war. Silke spielte am Busen ihrer Mutter.

Und endlich kam auch die. Mutter und Tochter küssten sich ausgiebig und innig. Dann zog Frau Schäfer ihren Dildo aus mir heraus. Mit einem lauten Plopp rutschte der Kopf aus meinem Hintern. Auch Silke rutschte von meinem Schwanz. „Jetzt gib Mic auch gleich *** eine Spermakostprobe“ forderte Frau Schäfer ihre Tochter auf. Silke drehte sich um und setzte sich mit ihrer Sperma verschmierten Muschi direkt vor mein Gesicht. „Auch das muss eine Frau lernen“ meinte sie und streckte mir die Möse direkt ins Gesicht.

Ich streckte meine Zunge heraus und fing an mein Sperma aus Silkes Möse zu lecken. Silkes Mutter begann zur gleichen Zeit meinen verschmierten Schwanz abzulecken. Als Silkes Muschi sauber war, kam ihre Mutter zu mir und fing an mich zu küssen. Dabei schob sie mir mit der Zunge das restliche Sperma und Silkes Mösensäfte in meinen Mund. „Möchtest du *** eine Frau abspritzen sehen?“ fragte mich Silke. „Geht das überhaupt?“ „Wenn du mir hilfst kann ich es dir beweisen.

Steh *** auf. “ Vorsichtig erhob ich mich und stellte mich, auf meinen hohen und dünnen Absätzen etwas wackelig, hin. Frau Schäfer öffnete den Verschluss ihres Strapons und zog ihn aus. Dann folgten das Kleid und ihr Slip. Nur noch mit den Stiefeln, den Strümpfen, dem Straps Gürtel und dem BH bekleidet setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Silke nahm mich an der hand und führte mich zu ihr. „Wir werden sie jetzt gemeinsam zum Orgasmus lecken und dann wirst du schon sehen, dass auch manche Frauen abspritzen können.

“ Nach diesen Worten kniete sie sich hin und begann die Möse ihrer Mutter zu lecken. Das lies ich mir natürlich nicht entgehen und ich folgte ihr umgehend nach. Gemeinsam leckten und saugten wir an Silkes Mutter herum. Recht schnell begann sie mit einem Stöhnen zu reagieren. Je lauter sie stöhnte, desto fester begann ich an ihrem Kitzler zu saugen. Silke war unterdessen an den Nippeln zugange. Immer lauter wurde Frau Schäfer, bis ich merkte, dass ihre Muschi zu zucken begann.

Und plötzlich begann sie mit einem lauten Schrei Flüssigkeit in mein Gesicht zu spritzen. Und nicht gerade wenig. Ich kam mir vor wie unter einer Dusche. Als der Schwall vorbei war, meinte Silke „und glaubst du es mir jetzt?“ „Ist ja irre. „Nachdem wir alle drei jetzt erstmal erschöpft waren, beschlossen Silke und ich nach oben in die Wohnung zu gehen. Silkes Mutter nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte „das müssen wir bald *** wiederholen.

Außerdem sag doch jetzt du zu mir. “ „Gerne. “ Silke und ich stöckelten gemeinsam die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Oben angekommen meinte Silke „jetzt gehen wir erstmal duschen und dann sehen wir ***, ob es nicht noch weitere Überraschungen für dich gibt. Fortsetzung folgt.


Teil 2
Auch der zweite Teil wurde vor Jahren bei Literotica von mir veröffentlicht. Wir zogen uns beide aus und duschten erst einmal ausführlich. Beide hüllten wir uns in flauschige Bademäntel und Silke erneuerte unser Makeup. Also war der Abend wirklich noch nicht zu Ende. Wieder im Schlafzimmer fragte mich Silke „bereit für ein neues Outfit?“ Natürlich war ich bereit. Aus den Päckchen, die immer noch neben dem Bett lagen, nahm Silke eine weiße Corsage und einen weißen Slip heraus.

Es folgten weiße halterlose Strümpfe und weiße Pumps. „Das sieht ja aus wie zur Hochzeit. “ „Stimmt. Das ist der Plan. “ Ich begann mich wieder anzuziehen. Dann legte ich meine Silikoneinlagen in die Corsage ein. Silke holte aus dem Schrank ein weißes, knielanges, oben eng geschnittenes Kleid heraus. Ab der Taille war der Rock weit geschnitten. Ich betrachtete mich nach dem Anziehen im Spiegel. Das sah wirklich toll aus. „Und wie geht's jetzt weiter?“ „Ich werde mich jetzt auch anziehen und dann feiern wir Junggesellinnen Abschied.

“ „Nur wir beide?“ „Nein, es kommen auch noch Petra und meine Mutter. “ Das konnte ja heiter werden. Ich als Frau mit drei anderen Frauen. „Weiß Petra denn Bescheid?“ „Natürlich. Sie wollte schon immer *** eine heiße Party mit Transvestiten feiern, deshalb auch die Faschingsparty nur für Frauen. Eigentlich soll Mark heute auch schon als Frau mitkommen, aber ich weiß nicht, ob sie das geschafft hat. Warten wir es ab. „Auch Silke zog jetzt ihre Partykleider an.

Eine schwarze Corsage mit Strumpfhaltern und passendem String, schwarze Nahtstrümpfe, darüber ein kurzes graues Blusenkleid. Dazu noch schwarze High-Heels. Sehr sexy. Ich musste sie einfach umarmen und küssen. Dann versuchte ich unter ihren Rock zu langen. „Wer wird denn so ungeduldig sein? Du kommst schon noch auf deine Kosten“ mit diesen Worten entwand sie sich meinem Zugriff. „Außerdem können wir jetzt wieder runtergehen, unsere Gäste müssten inzwischen da sein. „Also stöckelten wir wieder Richtung Treppe.

Im Wohnzimmer standen auch wirklich schon Manuela und Petra mit einem Glas Sekt in der Hand. Auch Petra war eindeutig für eine Party angezogen. Sie trug ein rotes Cocktailkleid, helle Strümpfe und rote Pumps. Silke führte mich zu den beiden. Petra betrachtete mich von Kopf bis Fuß und rief dann „wow, siehst du aber gut aus. “ Verlegen küsste ich sie auf beide Wangen. Das machte ich sonst auch, aber heute als Frau fühlte sich das trotzdem anders an.

„Wo ist Mark?“ „Der ist gerade im Badezimmer, seine Nase pudern“ lachte Manuela. Das hieß wohl, dass auch Mark als Frau zur Party gekommen war. Da war ich ja *** gespannt. Zwei Minuten später kam ein bezauberndes Mädchen im kurzen Jeansrock, mit schwarzen, gemusterten Strümpfen und passenden Ballerinas in den Raum. Leicht verlegen blieb Mark am Eingang stehen. Aber Petra ging auf ihn zu und zog in zu uns. Auch Mark wurde von Silke und mir mit Küsschen auf die Wange begrüßt.

Das machte ich sonst nicht. „Du siehst richtig scharf aus“ murmelte mir Mark zu. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. „Mark und ich setzten uns nebeneinander auf Sofa. Auch Manuela setzte sich zu uns und wir plauderten nett miteinander. Silke und Petra tuschelten in einer Ecke miteinander. Was sich die beiden wohl jetzt wieder ausdachten? Kurze Zeit später setzte sich Silke neben mich, Petra zu Mark. Beim reden merkte ich, wie Silke anfing mein Bein zu streicheln.

Das machte mich schon wieder richtig scharf. Das Streicheln meiner bestrumpften Beine war für mich, der schon immer eine Schwäche für Nylons gehabt hatte, fast noch besser, als andere zu streicheln. Silkes Hand rutschte unter meinen Rock und streichelte meinen Oberschenkel am Rand der halterlosen Strümpfe. Dann huschte ihre Hand blitzschnell über meinen Slip. „Du bist ja schon ganz hart“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich habe Petra erzählt, dass wir dich vorher beide gefickt haben und sie möchte das gerne auch sehen.

Bist du bereit? Ich zauderte. Ich sollte mich in Frauenkleidern vor unseren Freunden mit einem Dildo in den Hintern ficken lassen? Wollte ich das? Ja, ich wollte. „Ja ich will. “ Silke stand auf und ging kurz ins Nebenzimmer. Petra, die wohl wusste, worum es ging, blickte ihr nach und grinste mich danach wissend an. Nebenbei streichelte auch sie Mark unter seinem Rock. Auch Marks Hand war unter Petras Rock. Als Silke kurz darauf zurückkam, war eine leichte Wölbung unter ihrem Kleid erkennbar.

Sie hatte wohl wieder ihren Strapon angezogen. Wieder setzte sie sich neben mich, stöhnte leicht auf und fing an meine Beine zu streicheln. Ich legte meine Hand auf die Wölbung. Tatsächlich hatte sie wieder den Dildo umgeschnallt. Und nach dem leichten Stöhnen beim hinsetzten zu urteilen hatte sie auch wieder die beiden Innendildos eingeführt. Ich begann zärtlich den Dildo durch ihr Kleid hindurch zu streicheln. Auf dem anderen Sofa begannen Mark und Petra wild zu knutschen.

Plötzlich legte sich noch eine Hand auf den Strapon. Ich hatte Manuela ganz vergessen. Beide bearbeiteten wir jetzt den Dildo. Silke hatte jetzt eine Hand an meinem Schwanz und die andere war unter dem Rock ihrer Mutter. „Leg dich jetzt auf den Tisch. “ Ich ließ los und legte mich auf dem Esstisch auf den Rücken, so dass meine Beine nach unten hingen. Auch Silke und Manuela standen auf und kamen zu mir. „Ich werde jetzt der Braut einen besonderen Abschied bereiten“ sagte Silke in die Runde und begann ihr Kleid aufzuknöpfen.

Beim Ausziehen konnte dann jeder den umgebunden Gummischwanz erkennen. Ich sah, dass Mark und Petra andächtig darauf starrten, aber ihre Fummelei deshalb nicht einstellten. Silke kam zu mir, langte unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dabei streifte sie gleich meinen Rock nach oben, so dass jeder meinen steifen Schwanz sehen konnte. Petra, aber auch Mark sahen beide unverhohlen meinen Schwanz an. Ich griff nach dem Dildo und zog Silke so zu mir heran.

Dann öffnete ich den Mund und begann den Schwanz zu blasen. Kurz danach spürte ich wie jemand meine Rosette mit Gleitgel eincremte. Manuela ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Vorsichtig steckte sie mir einen Finger in den Arsch. Ich leckte und blies derweil den Dildo immer weiter. Sanft begann Silke meinen Mund zu ficken. Zu dem einen Finger im Hintern gesellte sich kurze Zeit später ein zweiter. Ich wurde immer geiler. Vom Sofa her kamen deutliche Laute der Erregung.

„Bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz“ stieß ich hervor. Silke entzog mir den Dildo und schmierte Gleitgel darauf. Die Finger verschwanden und Silke stellte sich zwischen meine Beine. Ich hob meine Beine an und spreizte sie soweit es ging. „Sag noch *** laut was du möchtest. “ „Bitte fick mich mit deinem großen Schwanz. “ Langsam drückte sie die Spitze des Strapons gegen meine Rosette. Bedingt durch die Vordehnung leisteten meine Muskeln aber keinen großen Widerstand und der Dildo versank langsam in meinem Arsch.

„Kommt ruhig her ihr beiden und schaut, wie sie das genießt“ meinte Silke zu Petra und Mark. Beide standen auf und kamen zu uns. Ich bemerkte, dass Mark immer wieder unauffällig auf meinen Schwanz blickte. Ob er wohl gerne hinlangen würde? Silke hatte jetzt den Strapon bis zum Anschlag in mir versenkt und begann nun mit leichten Fickbewegungen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. „Alles ok?“ „Ja, mach weiter. Und ich hätte gerne noch einen Schwanz zum blasen“ mit diesen Worten blickte ich Mark in die Augen.

Und tatsächlich schob er sich neben mich. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte mich in Richtung seines Schwanzes. Auf der anderen Seite des Tisches schauten Petra und Manuela gebannt auf unser Tun. Ich bemerkte inzwischen, dass Mark eine Strumpfhose anhatte, aber nichts darunter. Ich begann den ersten fremden Schwanz meines Lebens zu berühren. Es war ein tolles Gefühl. Kraftvoll wölbte er sich mir entgegen, ausschließlich gebändigt durch das Nylongewebe der Strumpfhose.

Auch Mark stöhnte inzwischen. Ich griff in den Bund und befreite Marks Riemen aus seinem Gefängnis. Dann küsste ich die Spitze des Schwanzes. Das schmeckte deutlich anders als das Silikon der Strapons. Ich leckte von der Eichel bis an die Eier und wieder zurück. Dann öffnete ich den Mund ganz und empfing den ersten echten Schwanz meines Lebens. Ich schloss die Lippen eng um das pulsierende Stück. Dann begann ich den Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen, bis ich wegen eines Würgereflexes stoppen musste.

Nach einer kurzen Erholungspause begann ich wieder von vorne. Diesmal kam ich schon weiter. Die Spitze stieß gegen meine Kehle, wieder musste ich würgen. „Du schaffst das, vorher hat es auch geklappt“ munterte mich Silke, die mich unbeeindruckt weiterfickte, auf. Ich startete einen neuen Versuch und nach einer Weile probieren begann ich Marks Schwanz in meiner Kehle zu versenken. Kurz danach stieß ich mit den Lippen an seine Eier. Ich hatte seinen gesamten Schwanz in mir.

Mark stöhnte nur noch. Ich wollte jetzt nur noch eines, nämlich sein Sperma. Ich begann seinen Schwanz immer heftiger zu bearbeiten. Und ein Zucken und das immer lauter werdende Stöhnen verrieten mir, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und begann mich unter die Strumpfhose zu schieben. Als ich dann begann mit einem Finger seine Rosette zu erkunden, explodierte er in meinem Mund. Er spritze so viel Samen in mich, dass ich mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam.

Das Sperma tropfte mir aus dem Mundwinkel und lief über mein Gesicht. Auch ich war kurz vor dem Orgasmus und als sich eine Hand zögerlich um meinen bebenden Schwanz schloss, war ich kurz vor dem Explodieren. Mark hatte sich, wahrscheinlich im Überschwang seines Orgasmus, überwunden und begann meinen Schwanz zu wichsen. Das und der Dildo im Arsch brachten auch mich zum Orgasmus. Ich spritze mein Sperma in hohem Bogen in die Luft, von wo aus es mir auf mein Kleid fiel.

Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus. Mit ihrer rechten Hand zog sie abwechselnd den analen Innendildo heraus und stieß in wieder in sich hinein. Währenddessen fickte sie mich aber kontinuierlich weiter. Auch Silke kam jetzt mit einem leisen Schrei und ließ sich auf mich sinken, den Dildo weiterhin in mir vergraben. Dann küsste sie mich und teilte das noch vorhandene Sperma mit mir. Ich schaute mich nach Petra und Manuela um. Die beiden lagen in der klassischen 69er Stellung auf dem Sofa und leckten sich ihre Muschis.

War das ein scharfer Anblick. Vom Sofa her schaute Petra kurz herüber und sagte dann zu Mark „du wolltest mich doch immer schon *** eine Frau anal nehmen, und ich möchte das nicht. Jetzt kannst du ja Mic in den Arsch ficken. “ Mark sah mich fragend an. Als erste Antwort nahm ich seinen momentan abgeschlafften Penis wieder in den Mund. Nach kurzem Bearbeiten stand er bereits wieder. „Komm schon“ mehr sagte ich nicht.

Silke ließ den Dildo aus meinem Arsch ploppen und entfernte sich Richtung Sofa. Mark stellte sich an den Tisch und legte meine Beine auf seine Schulter. Dabei streifte er behutsam über meine Beine und die Pumps. Dann setzte er seinen Schwanz an meine Rosette und stieß mit sanftem Druck zu. Also ein echter Schwanz fühlte sich auch hier nochmals besser an. Da Marks Schwanz etwas dicker war als der Strapon war das Eindringen wieder ein bisschen wie beim ersten ***.

Mark musste mehr Kraft aufbringen um in mich einzudringen. Aber auch diesen Schwanz nahm ich ganz auf. „Los fick mich. “ Ich begann Mark zusätzlich mit Worten aufzuheizen. Ich wusste ja, wie gerne ich selbst so etwas hörte. „Tiefer. Fester. “ Ich zog meine Beine noch weiter an mich heran, damit Mark mich noch tiefer ficken konnte. Mit einer Hand streichelte er immer noch meine Beine, die andere knetete jetzt meinen Busen. Er wurde immer wilder und ich begann während seiner Stöße immer wieder meine Arschmuskeln anzuspannen.

Ich versuchte ihn zu melken. Scheinbar war ich erfolgreich, denn ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. „Ja, spritz deine Sahne in meinen Arsch. Lass ihn überlaufen mit deinem Saft“ rief ich. Und dann kam Mark zum zweiten *** in kurzer Zeit in mir. Ich spürte seinen Samen in meinen Darm klatschen. Ich schloss vor Erregung meine Augen, bis ich plötzlich einen Mund an meinem Schwanz spürte. Mark hatte begonnen, meinen Schwanz zu lecken.

„Nimm ihn in den Mund und blas mir einen. “ Und tatsächlich begann er mich zu blasen. Dabei steckte sein erschlaffender Penis immer noch in meiner Arschmöse. Ich war bereits wieder kurz vor dem Abspritzen. „Soll ich dir in den Mund spritzen oder lieber ins Gesicht?“ keuchte ich. Mark öffnete den Mund „ins Gesicht. “ Ich nahm meinen Schwanz und nach kurzem Reiben begann ich erneut abzuspritzen. Diesmal genau in Marks Gesicht. Spermafäden zogen sich von der Stirn bis zum Kinn.

Bei dieser Aktion war Marks Schwanz aus meinem Hintern gerutscht. Ich spürte, wie mir Sperma aus dem Arschloch floss. Auch das war ein geiles Gefühl. Ich nahm Marks Kopf und zog ihn zu mir herunter. Dann begann ich ihn zu küssen. Erst zuckte er zurück, doch dann öffneten sich seine Lippen und wir küssten uns weiter. Dabei verrieb sich das Sperma über unsrer beiden Gesichter. Nach einem letzten langen Zungenkuss löste ich mich von Mark und schaute zum Sofa.

Dort lag Petra mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken und Silke fickte Sie mit dem Strapon in ihre Muschi. Hinter Silke kniete Manuela und spielte mit den zwei Innendildos von Silkes Strapon. Sie fickte ihre Tochter mit beiden Dildos gleichzeitig. Silke schien dem Stöhnen nach sehr viel Gefallen an diesen Spielen zu haben und auch Petra stieß spitze Schreie aus. Auch Mark beobachtete die Mädels jetzt. Ich stand vom Tisch auf und ging mit Mark zum Sofa.

Er begann von hinten an Manuelas Brüsten zu spielen, während ich mich neben Petra auf den Boden setzte und meine Hand in ihren Ausschnitt steckte. Ich tastete mich zum BH vor und begann zart ihre Nippel zu umkreisen. Die Schreie wurden noch lauter. Außerdem steckte sie ihre Hand aus und nahm unter meinem Rock meinen Schwanz in die Hand. Ich war aber momentan noch zu erschöpft, als dass sich da etwas tat. Trotzdem ließ Petra nicht locker.

Ich schob jetzt meine Hand in den BH und zwirbelte ihren Nippel, bis er groß uns steif war. Das hatte ich schon lange *** tun wollen. Petra hatte sehr feste große Brüste und ich war schon immer wild darauf gewesen *** mit ihnen zu spielen. Jetzt war es um sie geschehen. Mit einem wilden Aufbäumen unter Silkes Stößen brach der Orgasmus aus ihr heraus. Sie packte meinen Schwanz ganz fest und stöhnte lautstark. Auch Silke konnte sich jetzt bei der Stimulation durch ihre Mutter nicht mehr beherrschen und kam.

Nur Manuela war wohl bisher etwas zu kurz gekommen, da sie sich ihr Kleid vom Leib riss und zu Mark sagte „leck meine Muschi. “ Er ließ sich nicht zweimal bitten. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Petra stöhnte immer noch unter meiner Behandlung, obwohl Silke inzwischen den Strapon aus ihrer Möse gezogen hatte. Silke wandte sich ihrer Mutter zu. „Soll ich dich jetzt auch noch ficken?“ Manuela keuchte „ja, aber auch in den Arsch wie unsere zwei hübschen Schwanzmädels.

“ Silke setzte sich aufs Sofa und Manuela stand auf. Sie setzte sich mit dem Rücken zu Silke auf den aufragenden Gummischwanz. Als sie den Dildo ganz eingeführt hatte, winkte sie Mark wieder zu sich. „Jetzt kannst du weiterlecken. “ Mark kniete vor ihr nieder und begann wieder ihre Muschi zu lecken. Währenddessen fickte Silke sie in den Arsch. Ich konnte sehen, wie Mark immer wieder auch den rein- und rausrutschenden Dildo leckte. Er hatte also doppeltes Vergnügen.

Petra beugte sich zu mir „hilf mir *** mein Kleid auszuziehen. “ Ich zog den Reißverschluss auf ihrem Rücken herunter. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid. Darunter trug sie einen grauen Spitzen-BH mit passendem Straps Gürtel. Den BH legte sie auch noch ab. Sie sah einfach klasse aus. Schon immer hatte sie mir gefallen, aber ich hätte nie gedacht, dass es einmal soweit kommen würde. Petra zog auch mir mein Kleid aus, so dass ich nur noch in Corsage, Strümpfen und Pumps vor ihr stand.

Mein Aussehen schien auch ihr zu gefallen, denn sie begann mich zu küssen. Immer wieder fielen unsere Blicke auf den Dreier auf dem Sofa. Langsam begann sich mein Schwanz wieder zu regen. Petra zog mich auf das zweite Sofa. Sie begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich revanchierte mich, indem ich ihre Muschi streichelte. Sie war schon wieder, oder immer noch feucht. Langsam steckte ich einen Finger in sie hinein. Mit dem Mund begann ich ihren rechten Nippel zu küssen und an ihm zu saugen.

Schnell stand der Nippel in einer beachtlichen Größe nach oben. Fast wie bei meinen Einlagen. Inzwischen war auch ich wieder vollkommen erregt. Petra führte meinen Schwanz an ihre feuchte Öffnung. Ich half etwas nach und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Sie wölbte sich mir entgegen. „Los, fick mich. “ Ich begann sie ausführlich zu ficken. Bedingt durch meine vorherigen Orgasmen war ich jetzt sehr ausdauernd. Petra klemmte ihre Beine mit den Nylons um mich.

Auf dem Rücken spürte ich ab und zu die hohen Absätze ihrer Pumps. Das machte mich noch mehr an. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie streichelte immer wieder über meinen künstlichen Busen. Dann versuchte sie mit einer Hand meinen Arsch zu erreichen. Ich verlagerte mein Gewicht etwas nach vorne, damit sie Zugang hatte. Mit einem Finger begann sie meine Rosette zu streicheln. Als sie merkte, dass noch genug Schmiermittel vorhanden war, steckte sie den Finger hinein.

Und wieder blieb das bei mir nicht folgenlos. Ich stieß schneller in sie. Auch Petra schien das zu gefallen, denn sie nahm gleich den zweiten Finger dazu. Ich war erneut kurz vor dem Höhepunkt. Auch Petra war wohl soweit. „Los spritz in mich hinein. Ich bin soweit. “ Endlich, ich überließ mich der Lust und kurz danach begann ich unglaublicher weise erneut abzuspritzen. Petra kam in Wellen und bäumte sich unter mir auf. Dann nahm sie die Finger aus meinem Hintern und wir küssten uns zärtlich.

„Das wollte ich schon lange *** machen. Aber ich habe mich nie getraut den Freund meiner besten Freundin anzumachen. “ „Das ging mir genauso“ erwiderte ich. Dann schauten wir aufs andere Sofa. Hier hatte Mark inzwischen seinen Schwanz in Manuelas Muschi gesteckt. Manuela wurde also jetzt doppelt penetriert. Vorne Marks Schwanz, hinten Silkes Strapon. Auch hier waren wohl alle kurz vor dem Megaorgasmus. Manuela schrie nur noch „mehr, mehr, schneller. “ Mark stöhnte und Silke rammelte ihre Mutter von unten, dass das ganze Sofa bebte.

Endlich schrie Manuela auf und ihr Mösensaft spritze an Marks Schwanz vorbei in die Gegend. Das brachte Mark zum explodieren. Er zog den Schwanz aus der Muschi und spritzte Manuela ins Gesicht. Von hier lief ein Teil des Samens auf die darunter liegende Silke, die ihrerseits einen Orgasmus hatte. Nach etlichen Minuten, die Petra und ich aneinander gekuschelt dalagen, trennten sich auch die drei auf dem anderen Sofa. Da es inzwischen schon sehr spät geworden war verabschiedeten wir uns voneinander.

Alle küssten sich nochmals ausführlich und nach einigem Gekicher meinte Petra noch „Ich freue mich schon auf die Party nächste Woche“. Dann begaben sich Petra und Mark in Manuelas Dusche und fuhren dann heim. Silke und ich gingen in Silkes Wohnung und gingen ebenfalls Duschen.
Veröffentlicht von danalefty
vor 6 Monaten
Kommentare
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RollenSpielen
Verdammt aufregende und sehr geile Fantasie.
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